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unternehmensWert:Mensch plus
Die Chancen der Digitalisierung gewinnbringend einzusetzen, ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine wirtschaftliche Notwendigkeit geworden. Dafür benötigen Betriebe nachhaltige Strategien und neue Konzepte. Hier setzt unternehmensWert:Mensch plus (uWM plus) an. Das bundesweite Programm unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bis 249 Mitarbeiter dabei, eine zukunftsfähige und mitarbeiterorientierte Personalpolitik zu entwickeln. Hierzu werden Beratungen in vier Handlungsfeldern gefördert: Personalführung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit sowie Wissen & Kompetenz.
Die Förderung umfasst zwölf Beratungstage, die Förderquote beträgt 80 Prozent, d.h. 20 Prozent des förderfähigen Beratungshonorars sind von den Unternehmen als Eigenanteil aufzubringen. Insgesamt sollten für den Beratungsprozess ca. fünf bis sechs Monate eingeplant werden.
Personaloffensive Handwerk 2025
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg fördert im Rahmen der Initiative „Dialog und Perspektive Handwerk 2025“ gemeinsam mit dem Handwerk in Baden-Württemberg die Auseinandersetzung mit personalpolitischen Themen: Um die Betriebe im Land zu personalpolitischen Themen zu beraten, sind ab 2018 in jeder der acht Handwerkskammern Personalberater tätig, deren Aktivitäten und Erfahrungen bei einer zentralen Koordinierungsstelle in der Handwerkskammer Region Stuttgart angesiedelt ist. Die Berater besuchen Betriebe und informieren kostenfrei. Dafür stehen Personalberater pro Betrieb an bis zu acht Beratungstagen zur Verfügung.
Weitere Informationen und Tipps zum gewinnen, binden und führen von Mitarbeitern erhalten Handwerksbetriebe auch auf der Website www.personal.handwerk2025.de
Flexible Arbeitszeitmodelle
Viele Unternehmen nutzen bereits die Möglichkeiten, die flexibles Arbeiten bietet, wenn auch in unterschiedlichem Maße. So sind Gleitzeit und Teilzeit, Mehrarbeit und Schichtarbeit weitverbreitet. Andere werden seltener angewendet, wie etwa jobsharing. Das liegt auch daran, dass einige Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen weniger bekannt sind. Sechzehn Modelle werden im Leitfaden „Flexible Arbeitszeitmodelle“ der baua (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) mit Vor- und Nachteilen vorgestellt.
Arbeitszeitbox - Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung
Die Arbeitszeitbox der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) unterstützt Betriebe bei der Planung und Umsetzung einer flexiblen, mitarbeiterorientierten und attraktiven Arbeitszeitgestaltung. Die Toolbox ist online unter www.arbeitszeitbox.de kostenfrei nutzbar und enthält praxisgerechte Instrumente und Konzepte, die die Einführung und Gestaltung moderner und anforderungsgerechter Arbeitszeitmodelle erleichtern.
Berufswahl ohne Geschlechterklischees fördern
Mädchen und Jungen sind vielfältig. Sie sollen einen Beruf finden, der zu ihren Stärken, Interessen und ihrer Lebensplanung passt und frei ist von Geschlechterklischees. Die Initiative hat zum Ziel, dazu eine geschlechtergerechte Berufs- und Studienorientierung bundesweit zu etablieren.
@WRS_GmbH: Danke an die @ihk_stuttgart für den spannenden Tag auf der gestrigen Jobmesse.😊👍 https://t.co/DXcSeAPq7t
vor 8 Tagen@WRS_GmbH: Heute wird in der WRS über die Weiterentwicklung des Q. Guides gesprochen – die zentrale Anlaufstelle für… https://t.co/kbDOVv2OQ1
vor 9 Tagen@WRS_GmbH: Auftakt-Meeting für das EU-Förderprojekt #Greenpact! Neun europäische Projektpartner*innen haben sich heute bei uns… https://t.co/CLi00PClnt
vor 10 Tagen