Arbeitswelt gestalten

Prof. Dr. Jutta Rump

„In kleineren Betrieben ist es ganz selbstverständlich, individuelle Absprachen zu treffen“

Prof. Dr. Jutta Rump gehört zu den führenden Köpfen im deutschen Personalwesen. Sie ist Professorin für Internationales Personalmanagement und Organisationsentwicklung an der Hochschule Ludwigshafen und leitet außerdem das Institut für ... mehr

Firmenkultur ohne Hierarchien

Mehr Demokratie wagen – HEMA verbindet Umorganisation mit Personalentwicklung

Eine Firmenkultur ohne Hierarchien – in den meisten Maschinenbau-Unternehmen ist das unvorstellbar. Der Bandsägenspezialist HEMA aus Frickenhausen hat es trotzdem gewagt: Bis auf die beiden Geschäftsführer und einen Projektmanager wurden ... mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik - Beispielhafte Darstellung, Projektgruppe.de

Jede Berufsphase hat ihre speziellen Anforderungen

Im Rahmen seiner Berufstätigkeit erlebt jeder Arbeitnehmer verschiedene berufliche Phasen, die jeweils durch unterschiedliche Anforderungen gekennzeichnet sind. Diese sind unabhängig vom Alter und finden nicht zwingend chronologisch statt. Eine Führungsaufgabe ... mehr

Stadt Fellbach

Stadtverwaltung Fellbach: Personalentwicklung passend zur Lebenslage

Wie jedes private Unternehmen konkurrieren auch öffentliche Verwaltungen um die besten Köpfe und sind daran interessiert, gutes Personal langfristig an sich zu binden. Um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben, geht ... mehr

Dr. Stefan Rief

„Raum ist der beste Katalysator, um die Kultur im Unternehmen zu verändern“

Das Einzelbüro mit festem Schreibtisch und Familienfoto gehört in vielen Firmen der Vergangenheit an. Globale Märkte erfordern heute flexible und mobile Mitarbeiter – gleichzeitig machen digitale Technologien neue Formen der ... mehr

Bernd Kußmaul

„Wir befinden uns mitten in einem Experiment“: Agil auf schwäbisch

Vier Monate Lieferverzug reklamiert ein Auftraggeber. Bernd Kußmaul fällt aus allen Wolken, als er dieses Fax nach seinem Urlaub findet. Doch schnell besinnt sich der Geschäftsführer des Edelteilelieferanten auf seine ... mehr

Einfluss des Privatlebens auf den Beruf

Was im Privatleben passiert, beeinflusst auch die berufliche Leistungsfähigkeit

Ein Unternehmen, das als Arbeitgeber attraktiv sein will, muss seine Beschäftigten als Menschen betrachten, die in Partnerschaften leben, Kinder bekommen, älter werden und sich entwickeln wollen. Arbeitskräfte weisen heutzutage sehr ... mehr

Fotos: Albrecht Bühler Baum und Garten GmbH

Vollzeitnahe Arbeitszeit bei Baum und Garten: Flexibilität ist Teil der Entlohnung

Damit in der Natur etwas wächst und irgendwann Früchte trägt, braucht es Pflege und die geeigneten Rahmenbedingungen. Für den Unternehmer und Landschaftsgärtner Albrecht Bühler gilt dieses Prinzip genauso für seine ... mehr

Rudolf Kast

Lebensphasenorientierte Personalarbeit wird Mitarbeitern aller Generationen gerecht.

Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs um qualifizierte Fach- und Führungskräfte gilt es für die Unternehmen, die begehrten Nachwuchskräfte aus der Generation Y im Blick zu haben und gleichzeitig ihren Leistungsträgern aus ... mehr

Eine glückliche Familie

Vollzeitnahe Beschäftigung ist ein Gewinn für Betriebe und ihre Beschäftigten

In fast allen Unternehmen gibt es heutzutage Mitarbeiter, die in Teilzeit arbeiten. Noch immer verbinden viele mit diesen Beschäftigungsverhältnissen vor allem die Halbtagesjobs von Müttern, die nach der Elternzeit wieder ... mehr

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unternehmensWert:Mensch plus

Die Chancen der Digitalisierung gewinnbringend einzusetzen, ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine wirtschaftliche Notwendigkeit geworden. Dafür benötigen Betriebe nachhaltige Strategien und neue Konzepte. Hier setzt unternehmensWert:Mensch plus (uWM plus) an. Das bundesweite Programm unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bis 249 Mitarbeiter dabei, eine zukunftsfähige und mitarbeiterorientierte Personalpolitik zu entwickeln. Hierzu werden Beratungen in vier Handlungsfeldern gefördert: Personalführung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit sowie Wissen & Kompetenz.

Die Förderung umfasst zwölf Beratungstage, die Förderquote beträgt 80 Prozent, d.h. 20 Prozent des förderfähigen Beratungshonorars sind von den Unternehmen als Eigenanteil aufzubringen. Insgesamt sollten für den Beratungsprozess ca. fünf bis sechs Monate eingeplant werden.

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Personaloffensive Handwerk 2025

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg fördert im Rahmen der Initiative „Dialog und Perspektive Handwerk 2025“ gemeinsam mit dem Handwerk in Baden-Württemberg die Auseinandersetzung mit personalpolitischen Themen: Um die Betriebe im Land zu personalpolitischen Themen zu beraten, sind ab 2018 in jeder der acht Handwerkskammern Personalberater tätig, deren Aktivitäten und Erfahrungen bei einer zentralen Koordinierungsstelle in der Handwerkskammer Region Stuttgart angesiedelt ist. Die Berater besuchen Betriebe und informieren kostenfrei. Dafür stehen Personalberater pro Betrieb an bis zu acht Beratungstagen zur Verfügung.

Weitere Informationen und Tipps zum gewinnen, binden und führen von Mitarbeitern erhalten Handwerksbetriebe auch auf der Website www.personal.handwerk2025.de

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Flexible Arbeitszeitmodelle

Flexible Arbeitszeitmodelle

Viele Unternehmen nutzen bereits die Möglichkeiten, die flexibles Arbeiten bietet, wenn auch in unterschiedlichem Maße. So sind Gleitzeit und Teilzeit, Mehrarbeit und Schichtarbeit weitverbreitet. Andere werden seltener angewendet, wie etwa jobsharing. Das liegt auch daran, dass einige Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen weniger bekannt sind. Sechzehn Modelle werden im Leitfaden „Flexible Arbeitszeitmodelle“ der baua (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) mit Vor- und Nachteilen vorgestellt.

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Arbeitszeitbox - Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung

Die Arbeitszeitbox der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) unterstützt Betriebe bei der Planung und Umsetzung einer flexiblen, mitarbeiterorientierten und attraktiven Arbeitszeitgestaltung. Die Toolbox ist online unter www.arbeitszeitbox.de kostenfrei nutzbar und enthält praxisgerechte Instrumente und Konzepte, die die Einführung und Gestaltung moderner und anforderungsgerechter Arbeitszeitmodelle erleichtern.

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Berufswahl ohne Geschlechterklischees fördern

Mädchen und Jungen sind vielfältig. Sie sollen einen Beruf finden, der zu ihren Stärken, Interessen und ihrer Lebensplanung passt und frei ist von Geschlechterklischees. Die Initiative hat zum Ziel, dazu eine geschlechtergerechte Berufs- und Studienorientierung bundesweit zu etablieren.

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