Arbeitswelt gestalten

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Mit flexiblen Arbeitszeiten lassen sich Interessen von Betrieben und Beschäftigten ausbalancieren

Für Unternehmen gibt es zahlreiche Gründe, ihre Arbeitszeiten flexibel zu gestalten. Kunden erwarten heutzutage Beratung, Verkauf und Service möglichst rund um die Uhr. Mitarbeiter dagegen wünschen sich Freiräume, um vielfältige ... mehr

Internationaler Bund

Ausdauerleistung: „Besser zu kommunizieren, lernt man nicht von heute auf morgen“

Kommunikation ist das Lieblingswort von Bernd Umbach, sagen seine Mitarbeiter. Der Geschäftsführer des Internationalen Bundes (IB Süd) ist davon überzeugt: Wer will, dass sich seine Belegschaft einbringt, muss dafür sorgen, ... mehr

Alltag bei Scireum

Transparenz statt schöner Worte

Michael Haufler wirbt regelmäßig um neue Fachkräfte für sein Unternehmen. Das Kommunikationskonzept dafür lässt sich in wenigen Worten zusammenfassen: Setze auf persönliche Ansprache und Transparenz. Auch im Umgang mit seinen ... mehr

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Talente

Talente - Das Magazin und die Veranstaltung zu den Themen "Personal gewinnen, entwickeln, binden - Arbeitswelt gestalten“ informiert Sie über aktuelle Schwerpunktthemen in der Personalarbeit. mehr

Talente gewinnen

Gute Kommunikation macht Firmen erfolgreicher

In der bislang umfangreichsten deutschen Studie zur Mittelstandskommunikation untersuchte die Universität Leipzig 2016, wie sich die Kommunikationspraxis von Betrieben auf ihre Wertschöpfung auswirkt. 78,9 Prozent der 310 befragten mittelständischen Firmen ... mehr

Prof. Wolfgang Jäger

Personalkommunikation 4.0 „Zu Hightech sollte immer auch ‚Hightouch‘ kommen“

Mitarbeiter und potenzielle Bewerber wollen wissen, wofür ein Arbeitgeber steht und was er ihnen zu bieten hat. Im Wettbewerb um die besten Köpfe müssen Unternehmen deshalb professionell über sich und ... mehr

Arbeit im Wandel Titelgrafik

Die Veranstaltungsreihe „Arbeit im Wandel“

Die Veranstaltungsreihe „Arbeit im Wandel“ unterstützt Firmen dabei, ihre Personalarbeit an veränderten Rahmenbedingungen auszurichten. Technisch-ökonomische Entwicklungen wie Digitalisierung, steigende Arbeitsdichte und höhere Komplexität treffen auf gestiegene Ansprüche der Mitarbeiter nach ... mehr

Klaus Dehner

„Warum wir mit dem Deutschland-Achter im Wildwasser nicht gewinnen können“

Schon früh hat sich der Verhaltenswissenschaftler Dr. Klaus Dehner auf die biologischen Grundlagen menschlichen Verhaltens spezialisiert. Am Institut für BioLogik entwickelte er das Modell der Bindungsformel, bei der grundlegende Naturgesetze ... mehr

Teamwork

Endress+Hauser Conducta: „Gute Personalarbeit ist vor allem Erwartungsmanagement”

Bei Endress+Hauser Conducta in Gerlingen dreht sich alles um die Analyse von Flüssigkeiten. Das Unternehmen zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Messgeräten, Dienstleistungen und Lösungen für die industrielle Verfahrenstechnik. ... mehr

Moderne Raumkonzeption

Schöne neue Arbeitswelt – Firmen entdecken die Gestaltung des Arbeitsraums als Erfolgsfaktor

Studien belegen, dass Menschen in ästhetisch und funktional durchdachten Raumwelten motivierter arbeiten, mehr Ideen entwickeln und sich insgesamt wohler und gesünder fühlen. Im Projekt „Menschen in Räumen“ haben Stuttgarter Forscher ... mehr

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unternehmensWert:Mensch plus

Die Chancen der Digitalisierung gewinnbringend einzusetzen, ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine wirtschaftliche Notwendigkeit geworden. Dafür benötigen Betriebe nachhaltige Strategien und neue Konzepte. Hier setzt unternehmensWert:Mensch plus (uWM plus) an. Das bundesweite Programm unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bis 249 Mitarbeiter dabei, eine zukunftsfähige und mitarbeiterorientierte Personalpolitik zu entwickeln. Hierzu werden Beratungen in vier Handlungsfeldern gefördert: Personalführung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit sowie Wissen & Kompetenz.

Die Förderung umfasst zwölf Beratungstage, die Förderquote beträgt 80 Prozent, d.h. 20 Prozent des förderfähigen Beratungshonorars sind von den Unternehmen als Eigenanteil aufzubringen. Insgesamt sollten für den Beratungsprozess ca. fünf bis sechs Monate eingeplant werden.

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Personaloffensive Handwerk 2025

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg fördert im Rahmen der Initiative „Dialog und Perspektive Handwerk 2025“ gemeinsam mit dem Handwerk in Baden-Württemberg die Auseinandersetzung mit personalpolitischen Themen: Um die Betriebe im Land zu personalpolitischen Themen zu beraten, sind ab 2018 in jeder der acht Handwerkskammern Personalberater tätig, deren Aktivitäten und Erfahrungen bei einer zentralen Koordinierungsstelle in der Handwerkskammer Region Stuttgart angesiedelt ist. Die Berater besuchen Betriebe und informieren kostenfrei. Dafür stehen Personalberater pro Betrieb an bis zu acht Beratungstagen zur Verfügung.

Weitere Informationen und Tipps zum gewinnen, binden und führen von Mitarbeitern erhalten Handwerksbetriebe auch auf der Website www.personal.handwerk2025.de

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Flexible Arbeitszeitmodelle

Flexible Arbeitszeitmodelle

Viele Unternehmen nutzen bereits die Möglichkeiten, die flexibles Arbeiten bietet, wenn auch in unterschiedlichem Maße. So sind Gleitzeit und Teilzeit, Mehrarbeit und Schichtarbeit weitverbreitet. Andere werden seltener angewendet, wie etwa jobsharing. Das liegt auch daran, dass einige Arbeitszeitmodelle in kleinen und mittleren Unternehmen weniger bekannt sind. Sechzehn Modelle werden im Leitfaden „Flexible Arbeitszeitmodelle“ der baua (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin) mit Vor- und Nachteilen vorgestellt.

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Arbeitszeitbox - Praxishilfen für die Arbeitszeitgestaltung

Die Arbeitszeitbox der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) unterstützt Betriebe bei der Planung und Umsetzung einer flexiblen, mitarbeiterorientierten und attraktiven Arbeitszeitgestaltung. Die Toolbox ist online unter www.arbeitszeitbox.de kostenfrei nutzbar und enthält praxisgerechte Instrumente und Konzepte, die die Einführung und Gestaltung moderner und anforderungsgerechter Arbeitszeitmodelle erleichtern.

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Berufswahl ohne Geschlechterklischees fördern

Mädchen und Jungen sind vielfältig. Sie sollen einen Beruf finden, der zu ihren Stärken, Interessen und ihrer Lebensplanung passt und frei ist von Geschlechterklischees. Die Initiative hat zum Ziel, dazu eine geschlechtergerechte Berufs- und Studienorientierung bundesweit zu etablieren.

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