Kompetenz- und Qualifizierungsbedarfe bis 2030

29.09.2017

Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Beschäftigung wird auf allen Ebenen diskutiert. So geht man zum Beispiel davon aus, dass digitale Assistenzsysteme Freiraum für die Konzentration auf komplexere Tätigkeiten schaffen. Angesichts der durch die Automatisierungsmöglichkeiten entstehenden Rationalisierungspotenziale sind im öffentlichen Diskurs manch pessimistische Arbeitsmarktaussichten zu
finden. Optimistischere Stimmen weisen darauf hin, dass durch den technologischen Wandel beständig neue Tätigkeitsfelder und neue Arbeitsplätze entstehen.

Doch was könnten diese neuen und veränderten Tätigkeitsfelder sein? Und wie können sich Beschäftigte, Unternehmen und Politik auf die daraus entstehenden Kompetenz­ und Qualifikationsbedarfe einstellen?

Für dieses Lagebild wurden eine Vielzahl von zukunftsorientierten Studien, Berichten und Artikeln ausgewertet, mehr als 150 neue und veränderte Tätigkeitsfelder analysiert, in einer zweistufigen Delphi­Befragung
Tiefeninterviews mit über 40 Expert(inn)en aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik geführt und die Zukunftsentwicklungen in sechs Branchen
analysiert.

Die Studie gibt es zum kostenlosen Download beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

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